Siegel St. Burchard

Katholische Pfarrei St. Burchard Halberstadt

  • Startseite
  • Gottesdienste
  • Aktuelles
    • Vermeldungen
  • Gemeindebrief
  • Termine Klostermäuse
  • Klostermäuse
  • Gremien
    • Pfarrgemeinderat
    • Kirchenvorstand
  • Kirchenmusik
    • Konzerte / Termine
    • Kirchenchor Halberstadt
    • Kinderschola Halberstadt
    • Kinderspontanchor
    • Bläser
    • Pastoralregion Harz
      • Chor Hedersleben
      • Kinderschola Wernigerode
      • Kirchenchor Quedlinburg
    • Orgeln
      • Orgel St. Andreas
      • Orgel St. Katharina und Barbara
      • Orgel St. Nikolaus Adersleben
      • Orgel St. Liborius Gröningen
      • Weitere Orgeln in der Pastoralregion Harz
  • Unsere Pfarrei
    • St. Andreas Halberstadt
    • St. Andreas in Bildern
    • St. Katharina und Barbara Halberstadt
    • St. Nikolaus Adersleben
    • St. Liborius Gröningen
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Information folgt
  • Bild alte Orgel
Siegel St. Burchard

Katholische Pfarrei St.Burchard Halberstadt

  • Startseite
  • Gottesdienste
  • Aktuelles
    • Vermeldungen
  • Gemeindebrief
  • Termine Klostermäuse
  • Klostermäuse
  • Gremien
    • Pfarrgemeinderat
    • Kirchenvorstand
  • Kirchenmusik
    • Konzerte / Termine
    • Kirchenchor Halberstadt
    • Kinderschola Halberstadt
    • Kinderspontanchor
    • Bläser
    • Pastoralregion Harz
      • Chor Hedersleben
      • Kinderschola Wernigerode
      • Kirchenchor Quedlinburg
    • Orgeln
      • Orgel St. Andreas
      • Orgel St. Katharina und Barbara
      • Orgel St. Nikolaus Adersleben
      • Orgel St. Liborius Gröningen
      • Weitere Orgeln in der Pastoralregion Harz
  • Unsere Pfarrei
    • St. Andreas Halberstadt
    • St. Andreas in Bildern
    • St. Katharina und Barbara Halberstadt
    • St. Nikolaus Adersleben
    • St. Liborius Gröningen
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Information folgt
  • Bild alte Orgel
Siegel St. Burchard

Katholische Pfarrei St.Burchard Halberstadt

  • Startseite
  • Gottesdienste
  • Aktuelles
    • Vermeldungen
  • Gemeindebrief
  • Termine Klostermäuse
  • Klostermäuse
  • Gremien
    • Pfarrgemeinderat
    • Kirchenvorstand
  • Kirchenmusik
    • Konzerte / Termine
    • Kirchenchor Halberstadt
    • Kinderschola Halberstadt
    • Kinderspontanchor
    • Bläser
    • Pastoralregion Harz
      • Chor Hedersleben
      • Kinderschola Wernigerode
      • Kirchenchor Quedlinburg
    • Orgeln
      • Orgel St. Andreas
      • Orgel St. Katharina und Barbara
      • Orgel St. Nikolaus Adersleben
      • Orgel St. Liborius Gröningen
      • Weitere Orgeln in der Pastoralregion Harz
  • Unsere Pfarrei
    • St. Andreas Halberstadt
    • St. Andreas in Bildern
    • St. Katharina und Barbara Halberstadt
    • St. Nikolaus Adersleben
    • St. Liborius Gröningen
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Information folgt
  • Bild alte Orgel

Die Orgeln in St. Andreas Halberstadt

Die Orgeln in St. Andreas Halberstadt

Die Orgeln in St. Andreas Halberstadt

Die Geschichte

 

1550 - Orgelneubau durch Orgelbauer Lorentz aus Braunschweig

1605 - Errichtung einer Orgel durch Orgelbauer Elias Winnigsteten

1647/48 - Umsetzung dieser Orgel in die Johanniskirche

1717 - Einbau der Beck-Orgel in die Andreaskirche

1869 - Umbau der Orgel durch Wilhelm Boden & Söhne

1913 - Neubau der Röver-Orgel

1945 - Zerstörung der Kirche

1957 - Neubau der Kühn-Orgel im wiederaufgebauten Hohen Chor

1997 - Neubau der Eule-Orgel

Die Geschichte

1550 - Orgelneubau durch Orgelbauer Lorentz aus Braunschweig

1605 - Errichtung einer Orgel durch Orgelbauer Elias Winnigsteten

1647/48 - Umsetzung dieser Orgel in die Johanniskirche

1717 - Einbau der Beck-Orgel in die Andreaskirche

1869 - Umbau der Orgel durch Wilhelm Boden & Söhne

1913 - Neubau der Röver-Orgel

1945 - Zerstörung der Kirche

1957 - Neubau der Kühn-Orgel im wiederaufgebauten Hohen Chor

1997 - Neubau der Eule-Orgel

    Die Geschichte

1550 - Orgelneubau durch Orgelbauer Lorentz aus 

              Braunschweig

1605 - Errichtung einer Orgel durch Orgelbauer

              Elias Winnigsteten

1648 - Umsetzung dieser Orgel in die

              Johanniskirche

1717 - Einbau der Beck-Orgel in die Andreaskirche

1869 - Umbau der Orgel durch Wilhelm Boden &

             Söhne

1913 - Neubau der Röver-Orgel

1945 - Zerstörung der Kirche

1957 - Neubau der Kühn-Orgel im

              wiederaufgebauten Hohen Chor

1997 - Neubau der Eule-Orgel

Die Beck-Orgel 

Da 1718 im Dom eine neue Orgel durch Heinrich Herbst & Sohn gebaut wurde, gelangte die von David Beck erbaute Orgel um 1717 in die Andreaskirche.

Die vorliegende Disposition zeigt die Orgel nach einem Umbau / Reparatur im Jahr 1869 durch Wilhelm Boden & Söhne. Dabei wurde vorhandenes Pfeifenmaterial

wiederverwendet und die Stimmtonhöhe von ½ Ton höher beibehalten.
Ein für 1863 geplanter Orgelneubau durch Carl Voigt kam nicht zur Ausführung.

Die Beck-Orgel 

Da 1718 im Dom eine neue Orgel durch Heinrich Herbst & Sohn gebaut wurde, gelangte die von David Beck erbaute Orgel um 1717 in die Andreaskirche.

Die vorliegende Disposition zeigt die Orgel nach einem Umbau / Reparatur im Jahr 1869 durch Wilhelm Boden & Söhne. Dabei wurde vorhandenes Pfeifenmaterial

wiederverwendet und die Stimmtonhöhe von ½ Ton höher beibehalten.
Ein für 1863 geplanter Orgelneubau durch Carl Voigt kam nicht zur Ausführung.

Die Beck-Orgel 

Da 1718 im Dom eine neue Orgel durch Heinrich Herbst & Sohn gebaut wurde, gelangte die von David Beck erbaute Orgel um 1717 in die Andreaskirche.

Die vorliegende Disposition zeigt die Orgel nach einem Umbau / Reparatur im Jahr 1869 durch Wilhelm Boden & Söhne. Dabei wurde vorhandenes Pfeifenmaterial wiederverwendet und die Stimmtonhöhe von ½ Ton höher beibehalten.
Ein für 1863 geplanter Orgelneubau durch Carl Voigt kam nicht zur Ausführung.

Die Röver-Orgel

Bedingt, durch den schlechten Zustand der Orgel, entschied sich die Gemeinde für einen Neubau mit Beibehaltung und Ergänzung des vorhandenen barocken Orgelprospekts.
Diese, von Ernst Röver (Hausneindorf) gebaute Orgel wurde 1913 eingeweiht und am 8. April 1945 zerstört.

I. ManualI. ManualPedal
1. Quintatön 16‘12. Flauto traverso 8’21. Violon 16’
2. Principal 8‘13. Gedackt 8’22. Subbass 16’
3. Gambe 8‘14. Quintatön 8’23. Principalbass 16’
4. Gedackt 8‘15. Principal 4’24. Octavbass 8’
5. Gemshorn 8‘16. Flauto dolce 4’25. Octave 4’
6. Oktave 4‘17. Quinte 2 2/3’26. Mixtur 6fach
7. Quinte 2 2/3‘18. Octave 2’27. Posaune 16‘
8. Octave 2‘19. Mixtur 3fach28. Trompete 8‘
9. Mixtur 4fach20. Oboe 8‘zur Info
10. Trompete 8‘  
11. Glockenspiel  

                                                                                                                                                                                                                                                    Zum Vergrößern in das Bild klicken

Koppeln:          II-I / I-Ped

 

Spieltraktur: mechanisch

Registertraktur: mechanisch

Tonumfang Manuale: C, D-c3

Tonumfang Pedal: C, D-d1

Windladen: Schleifladen

 

Die Röver-Orgel 

Bedingt, durch den schlechten Zustand der Orgel, entschied sich die Gemeinde für einen Neubau mit Beibehaltung und Ergänzung des vorhandenen barocken Orgelprospekts. Diese, von Ernst Röver (Hausneindorf) gebaute Orgel wurde 1913 eingeweiht und am 8. April 1945 zerstört.

I. ManualI. ManualPedal
1. Quintatön 16‘12. Flauto traverso 8’21. Violon 16’
2. Principal 8‘13. Gedackt 8’22. Subbass 16’
3. Gambe 8‘14. Quintatön 8’23. Principalbass 16’
4. Gedackt 8‘15. Principal 4’24. Octavbass 8’
5. Gemshorn 8‘16. Flauto dolce 4’25. Octave 4’
6. Oktave 4‘17. Quinte 2 2/3’26. Mixtur 6fach
7. Quinte 2 2/3‘18. Octave 2’27. Posaune 16‘
8. Octave 2‘19. Mixtur 3fach28. Trompete 8‘
9. Mixtur 4fach20. Oboe 8‘zur Info
10. Trompete 8‘  
11. Glockenspiel  

Koppeln:          II-I / I-Ped

 

Spieltraktur: mechanisch

Registertraktur: mechanisch

Tonumfang Manuale: C, D-c3

Tonumfang Pedal: C, D-d1

Windladen: Schleifladen

 

Die Röver-Orgel 

Bedingt, durch den schlechten Zustand der Orgel, entschied sich die Gemeinde für einen Neubau mit Beibehaltung und Ergänzung des vorhandenen barocken Orgelprospekts. Diese, von Ernst Röver (Hausneindorf) gebaute Orgel wurde 1913 eingeweiht und am 8. April 1945 zerstört

I. ManualII. ManualIII. ManualPedal
1. Bordun 16‘14. Quintatön 16‘27. Lieblich Gedackt 16‘40. Principalbass 16’
2. Principal 8‘15. Flötenprincipal 8‘28. Geigenprincipal 8‘41. Violon 16’
3. Gambe 8‘16. Fugara 8’29. Salicional 8‘42. Subbass 16’
4. Dolce 8‘17. Flute harmonique 8‘30. Aeoline 8‘43. Gedacktbass 16’
5. Holzflöte 8‘18. Gemshorn 8’31. Vox ceolestis 8‘44. Octavbass 8’
6. Gedackt 8‘19. Flauto dolce 8‘32. Offenflöte 8‘45. Cello 8’
7. Oktave 4‘20. Unda maris 8’33. Zartflöte 8’46. Baßflöte 8’
8. Flöte 4‘21. Viola 4‘34. Fugara 4‘47. Posaune 16‘
9. Quinte 2 2/3‘22. Fernflöte 4’ 35. Rohrflöte 4’ 
10. Oktave 2‘23. Quintflöte 2 2/3‘36. Flautino 2‘ 
11. Mixtur 4fach24. Octavino 2‘37. Mixtur aetheria 3fach 
12. Cornett 4fach25. Terz 1 3/5’38. Clarinette 16’ 
13. Corno 8‘26. Oboe 8‘39. Trompette harmonique 8‘ 

Koppeln:          III-I / II-I / III-II / III-Ped / II-Ped / I-Ped

                            Suboctavkoppel II-I / Suboctavkoppel III-II

                            Superoctavokoppel II-I / Superoctavkoppel III-II

                            3 freie Kombinationen, 4 feste Kombinationen (piano, mezzoforte, forte, tutti), Rollschweller

 

Spieltraktur: pneumatisch

Registertraktur: pneumatisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: pneumatische Kastenlade

I. ManualII. ManualIII. ManualPedal
1. Bordun 16‘14. Quintatön 16‘27. Lieblich Gedackt 16‘40. Principalbass 16’
2. Principal 8‘15. Flötenprincipal 8‘28. Geigenprincipal 8‘41. Violon 16’
3. Gambe 8‘16. Fugara 8’29. Salicional 8‘42. Subbass 16’
4. Dolce 8‘17. Flute harmonique 8‘30. Aeoline 8‘43. Gedacktbass 16’
5. Holzflöte 8‘18. Gemshorn 8’31. Vox ceolestis 8‘44. Octavbass 8’
6. Gedackt 8‘19. Flauto dolce 8‘32. Offenflöte 8‘45. Cello 8’
7. Oktave 4‘20. Unda maris 8’33. Zartflöte 8’46. Baßflöte 8’
8. Flöte 4‘21. Viola 4‘34. Fugara 4‘47. Posaune 16‘
9. Quinte 2 2/3‘22. Fernflöte 4’ 35. Rohrflöte 4’ 
10. Oktave 2‘23. Quintflöte 2 2/3‘36. Flautino 2‘ 
11. Mixtur 4fach24. Octavino 2‘37. Mixtur aetheria 3fach 
12. Cornett 4fach25. Terz 1 3/5’38. Clarinette 16’ 
13. Corno 8‘26. Oboe 8‘39. Trompette harmonique 8‘ 

Koppeln:          III-I / II-I / III-II / III-Ped / II-Ped / I-Ped

                        Suboctavkoppel II-I / Suboctavkoppel III-II

                        Superoctavokoppel II-I / Superoctavkoppel III-II

3 freie Kombinationen, 4 feste Kombinationen (piano, mezzoforte, forte, tutti), Rollschweller

 

Spieltraktur: pneumatisch

Registertraktur: pneumatisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: pneumatische Kastenlade

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 8. April 1945 wurde bei dem schweren Bombenangriff auf Halberstadt auch die St. Andreas-Kirche zerstört. Das nebenstehende Foto zeigt den Blick in Richtung ehemalige Orgelempore.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 8. April 1945 wurde bei dem Bombenangriff auf Halberstadt auch die St. Andreas-Kirche zerstört. Das nebenstehende Foto zeigt den Blick in Richtung ehemalige Orgelempore.

Am 8. April 1945 wurde bei dem schweren Bombenangriff auf Halberstadt auch die St. Andreas-Kirche zerstört. Das untenstehende Foto zeigt den Blick in Richtung ehemalige Orgelempore.

Die Kühn-Orgel

 

Nach der Zerstörung der Kirche am 8. April 1945, erfolgte bis 1951 der Aufbau des hohen Chores. Man trennte diesen vom Kirchenschiff und benötigte nun eine, für den Raum passende Orgel. So wurde 1957 die von Gerhard Kühn (Merseburg) erbaute Orgel als Schwalbennestorgel eingeweiht. 

I. ManualII. ManualPedal
1. Prinzipal 8‘9. Rohrflöte 8‘16. Prinzipalbass 16‘
2. Gedackt 8‘10. Gemshorn 8‘17. Subbass 16‘
3. Oktave 4‘11. Blockflöte 4‘18. Gedacktpommer 8‘
4. Flöte 4‘12. Oktave 2‘19. Bassflöte 8‘
5. Waldflöte 2‘13. Terzian 2fach20. Weitpfeife 2‘
6. Quinte 2 2/3‘14. Zymbel 3fach 
7. Mixtur 3fach15. Trompete 8‘ 

Koppeln:          II-I / II-Ped / I-Ped

3 freie Kombinationen

 

Spieltraktur: elektropneumatisch

Registertraktur: elektropneumatisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: Kegellade

Die Kühn-Orgel

 

Nach der Zerstörung der Kirche am 8. April 1945 erfolgte bis 1951 der Aufbau des hohen Chores. Man trennte diesen vom Kirchenschiff und benötigte nun eine, für den Raum passende, Orgel. So wurde 1957 die von Gerhard Kühn (Merseburg) erbaute Orgel als Schwalbennestorgel eingeweiht. 

I. ManualII. ManualPedal
1. Prinzipal 8‘9. Rohrflöte 8‘16. Prinzipalbass 16‘
2. Gedackt 8‘10. Gemshorn 8‘17. Subbass 16‘
3. Oktave 4‘11. Blockflöte 4‘18. Gedacktpommer 8‘
4. Flöte 4‘12. Oktave 2‘19. Bassflöte 8‘
5. Waldflöte 2‘13. Terzian 2fach20. Weitpfeife 2‘
6. Quinte 2 2/3‘14. Zymbel 3fach 
7. Mixtur 3fach15. Trompete 8‘ 

 

 

 

 

Koppeln:          II-I / II-Ped / I-Ped

                             3 freie Kombinationen

 

Spieltraktur: elektropneumatisch

Registertraktur: elektropneumatisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: Kegellade

Die Kühn-Orgel

 

Nach der Zerstörung der Kirche am 8. April 1945, erfolgte bis 1951 der Aufbau des hohen Chores. Man trennte diesen vom Kirchenschiff und benötigte nun eine, für den Raum passende Orgel. So wurde 1957 die von Gerhard Kühn (Merseburg) erbaute Orgel als Schwalbennestorgel eingeweiht. 

Die Eule-Orgel

 

Nachdem 1985 das Kirchenschiff wieder aufgebaut war und am 6. Oktober eingeweiht wurde, war schnell klar, dass die vorhandene Schwalbennestorgel nicht ausreicht, um den ganzen Raum zu füllen.
Nach vielen (Um-) Planungen, auch bedingt durch die politische Wende, erfolgte 1997 der Neubau der heutigen, durch Hermann Eule (Bautzen) erbauten Orgel.

I. ManualII. ManualPedal
1. Prinzipal 8‘11. Prinzipal 8‘21. Prinzipalbass 16‘
2. Rohrflöte 8‘12. Viola da Gamba 8‘22. Subbaß 16‘
3. Salicet 8‘13. Holzgedackt 8‘23. Oktavbaß 8‘
4. Oktave 4‘14. Unda maris 8‘24. Gemshorn 8‘
5. Spitzflöte 4‘15. Oktave 4‘

25. Hintersatz 5fach

Vorabzug 4‘

6. Quinte 2 2/3‘16. Rohrflöte 4‘26. Posaune 16‘
7. Oktave 2‘17. Gemshorn 2‘27. Trompete 8‘

8. Mixtur 5fach

Vorabzug 2 2/3‘

18. Sesquialtera 2fach

Vorabzug 1 1/3‘

 

9. Basson 16‘

19. Scharff 4fach

Vorabzug 1‘

 

10. Trompete 8‘

20. Hautbois 8‘ 

Koppeln:          II-I / II-Ped / I-Ped

2 Tremulanten, stufenlos einstellbar

 

Spieltraktur: mechanisch

Registertraktur: mechanisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: Schleiflade

Die Eule-Orgel

 

Nachdem 1985 das Kirchenschiff wieder aufgebaut war und am 6. Oktober eingeweiht wurde, war schnell klar, dass die vorhandene Schwalbennestorgel nicht ausreicht, um den ganzen Raum zu füllen.
Nach vielen (Um-) Planungen, auch bedingt durch die politische Wende, erfolgte 1997 der Neubau der heutigen, durch Hermann Eule (Bautzen) erbauten Orgel.

I. ManualII. ManualPedal
1. Prinzipal 8‘11. Prinzipal 8‘21. Prinzipalbass 16‘
2. Rohrflöte 8‘12. Viola da Gamba 8‘22. Subbaß 16‘
3. Salicet 8‘13. Holzgedackt 8‘23. Oktavbaß 8‘
4. Oktave 4‘14. Unda maris 8‘24. Gemshorn 8‘
5. Spitzflöte 4‘15. Oktave 4‘

25. Hintersatz 5fach

Vorabzug 4‘

6. Quinte 2 2/3‘16. Rohrflöte 4‘26. Posaune 16‘
7. Oktave 2‘17. Gemshorn 2‘27. Trompete 8‘

8. Mixtur 5fach

Vorabzug 2 2/3

18. Sesquialtera 2fach

Vorabzug 1 1/3‘

 

9. Basson 16‘

19. Scharff 4fach

Vorabzug 1‘

 

10. Trompete 8‘

20. Hautbois 8‘ 

Koppeln:          II-I / II-Ped / I-Ped

2 Tremulanten, stufenlos einstellbar

 

Spieltraktur: mechanisch

Registertraktur: mechanisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: Schleiflade

Die Eule-Orgel

 

Nachdem 1985 das Kirchenschiff wieder aufgebaut war und am 6. Oktober eingeweiht wurde, war schnell klar, dass die vorhandene Schwalbennestorgel nicht ausreicht, um den ganzen Raum zu füllen.
Nach vielen (Um-) Planungen, auch bedingt durch die politische Wende, erfolgte 1997 der Neubau der heutigen, durch Hermann Eule (Bautzen) erbauten Orgel.

I. ManualII. ManualPedal
1. Prinzipal 8‘11. Prinzipal 8‘

21. Prinzipal-

bass 16‘

2. Rohrflöte  8‘12. Viola da Gamba 8‘22. Subbaß 16‘
3. Salicet 8‘

13. Holz-

gedackt 8‘

23. Oktavbaß 8‘
4. Oktave 4‘14. Unda maris 8‘24. Gemshorn 8‘
5. Spitzflöte 4‘15. Oktave 4‘

25. Hintersatz 5fach

Vorabzug 4‘

6. Quinte 2 2/3‘16. Rohrflöte 4‘26. Posaune 16‘
7. Oktave 2‘17. Gemshorn 2‘27. Trompete 8‘

8. Mixtur 5fach

Vorabzug 2 2/3

18. Sesquialtera 2fach

Vorabzug 1 1/3‘

 

9. Basson 16‘

19. Scharff 4fach

Vorabzug 1‘

 

10. Trompete 8‘

20. Hautbois 8‘ 

Koppeln:          II-I / II-Ped / I-Ped

2 Tremulanten, stufenlos einstellbar

 

Spieltraktur: mechanisch

Registertraktur: mechanisch

Tonumfang Manuale: C-g3

Tonumfang Pedal: C-f1

Windladen: Schleiflade

© 2025 Katholische Pfarrei St. Burchard Halberstadt

  • Impressum
  • Datenschutz

© 2025 Katholische Pfarrei St. Burchard Halberstadt

  • Impressum
  • Datenschutz
ChurchDesk-Login
ChurchDesk